Oh oh oh - aus mit Graus!!! Nix mit Titelhattrick, sondern Ende im Halbfinale des Pokals. Dabei endete der Wettkampf - wie auch in den beiden Runden zuvor - mit einem 2:2-Unentschieden. Doch die Berliner Wertung war diesmal nicht unser Freund.
Mit Segeberg II haben wir den vermeintlich leichtesten Gegner gezogen und uns nicht mit Ruhm bekleckert. Die erste beendetete Partie war die von Thomas T. am dritten Brett. In der Eröffnung einen leichten Vorteil erspielt, doch dann den Bogen überzogen, so dass das Remisgebot des Gegners schon angenommen werden musste. Andreas kam gut aus der Eröffnung, doch irgendwie fehlte ihm der Plan. Dann verlor Andreas in der Zeitnot ersatzlos einen Turm und damit die Partie. Damit musste Thomas S. am Spitzenbrett schon gewinnen. Er kam frühzeitig in der Partie in Bedrängnis und musste sich stets verteidigen. Aus der passiven Haltung kam er auch nicht mehr heraus und musste in die Stellungswiederholung gehen. So war der Sieg von Christopher am vierten Brett für den Ausgang des Wettkampfes bedeutungslos.